14 Helfer des Männerturnvereins am Luzerner Stadtlauf

Am Samstag 3. Mai fand bei mehrheitlich trockenem Wetter der 47. Luzerner Stadtlauf statt. Wie gewohnt stand auch wieder eine Helferequipe vom Männerturnverein im Einsatz. Deren Aufgabe bestand darin, auf dem Startgelände an der Bahnhofstrasse vor dem Beginn der Läufe die Werbetafeln, Banden und Fähnlein der Sponsoren nach Planvorgabe anzubringen. Um 10.30 Uhr instruierten Othmar Bucher und Toni Bitzi die beiden Arbeitsgruppen über den Ablauf, danach konnte mit Elan losgelegt werden. Bis zur Mittagspause war der erste Teil der Arbeiten erledigt.

Für den wohlverdienten Apéro dislozierten wir zur Festwirtschaft am Weinmarkt. Wie üblich wurde der feine Weisswein offeriert, als Beilage dienten die Crackers aus dem Lunchsäckli. Das Mittagessen, das von der Migros zubereitet wurde, holten wir danach in der Kornschütte im Rathaus ab. Dieses Mal gabs einen feinen Hackbraten mit Kartoffeln und Rüebli, und zum Dessert ein Süssgebäck. Gestärkt erledigten wir nach 13.00 Uhr die restlichen Arbeiten. Bis zum Start der Läufe war alles montiert und fixiert.

Nun folgte für das Helferteam eine längere Pause. Diese konnte individuell genutzt werden, sei es um den Lauf-Event mit zu verfolgen oder um sich für ein Weilchen zurück zu ziehen. Um 19.30 Uhr traf sich die Equipe wieder beim Besammlungsort. Als erstes wurden die Banden entlang des Geländers zur Reuss abmontiert, zusammengerollt und in die dafür bestimmten Kisten versorgt. Kurz nach 20.00 Uhr erfolgte der letzte Start beim Stadttheater. Danach konnten wir auch das Werbematerial entlang der Laufstrecke wieder abmontieren und für den Abtransport bereitstellen. Zu guter Letzt halfen wir noch, die Absperrgitter zu Zehnerstapeln zusammen zu stellen. Danach waren wir zum Schlusstrunk ins Restaurant Ente eingeladen. Mit einem kühlen Blonden durften wir ein weiteres Mal auf einen erfolgreich abgeschlossenen Anlass anstossen.

Bericht:                                                 Karl Eberle

Fotos:                                                   Othmar Müller

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